Der junge israelische Filmemacher Avi Levi wird anlässlich der ConAct-Veranstaltung „Vielfalt wagen? – Deutsch-Israelischer Austausch mit Jugendlichen unterschiedlicher kultureller Herkunft“ vom 9. bis 12. November in Berlin sein, um dort seinen Debütfilm „18 km“ vorzustellen. Der DIG Berlin und Potsdam hat deshalb die einmalige Gelegenheit, ihn im Rahmen seines Aufenthalts zu treffen und nach Vorführung des Films mit ihm zu diskutieren.
Der Film spielt in der israelischen Stadt Sderot sowie in Gaza. Porträtiert werden verschiedene Menschen, deren Schicksale auf überraschende und unglaubliche Weise miteinander verbunden sind. Avi Levi hat an der Filmhochschule Sapir in Sderot studiert.
Der Film ist mit englischen Untertiteln. Sowohl das Gespräch als auch die Diskussion mit Avi Levi werden auf Wunsch ins Deutsche übersetzt.
Ort: Centrum Judaicum, Kleiner Saal, Oranienburger Str. 28-30, 10117 Berlin