350 Jahre Jüdische Gemeinde in Berlin: Was bedeutet Berlin für Jüdinnen und Juden?

© DIG Berlin und Brandenburg e.V.

 

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde Israels,

wir freuen uns, Sie zu einer ganz besonderen Veranstaltung in Kooperation mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung einladen zu können:

350 Jahre Jüdische Gemeinde in Berlin:
Was bedeutet Berlin für Jüdinnen und Juden?

Dienstag, 24. August 2021, 18.30 Uhr (bitte planen Sie Zeit für den Einlass ein)
Jüdisches Gemeindehaus, Fasanenstraße 79-80, 10623 Berlin

 

Die Gründung der heutigen Jüdischen Gemeinde in Berlin erfolgte vor 350 Jahren, schon lange davor haben jüdische Menschen immer wieder Berlin als ihre Heimat gewählt – und tun es bis heute. Aus anderen deutschen Städten, aus Israel, aus europäischen Ländern, aus den postsowjetischen Staaten ziehen Jüdinnen und Juden nach Berlin und gestalten diese Stadt mit. Was bedeutet Berlin für die jüdische Geschichte? Was ist anziehend am aktuellen Berlin, was war es in der Vergangenheit?

Wir haben vier Gäste eingeladen, die jüdisches Leben in Berlin aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten:

  • Anna Schapiro ist Künstlerin und Mitherausgeberin von Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart,
  • Prof. Dr. Julius H. Schoeps war Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam,
  • Prof. Dr. Andreas Nachama war geschäftsführender Direktor der Stiftung Topographie des Terrors und ist Rabbiner,
  • Sigmount Königsberg ist Antisemitismusbeauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.

Moderation: Shelly Kupferberg, Journalistin und Moderatorin

Nach einem kurzen Impuls durch unsere Gäste freuen wir uns auf einen interaktiven Austausch, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.

Anmeldung über das Web-Formular der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.

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