Mahmud Ahmadinedschad plant einen Besuch von Dörfern im Süden des Libanons nahe der israelischen Grenze. Dort will der iranische Präsident „auf Israel blicken“ und einen Stein werfen. Widerspruch für diese „unnötige Provokation“ kommt aus dem Libanon. Syriens Präsident Assad fürchtet gar um die „persönliche Sicherheit“ Ahmadinedschads.
Den ganzen Artikel von Ulrich W. Sahm finden Sie bei ntv vom 5. Oktober 2010.