Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg Aktuell

Die deutsch-israelische Produktion »Ajami« ist als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert worden. Das Werk zweier Israelis, des Arabers Scandar Copti und des Juden Yaron Shani verbindet fünf Geschichten von Juden und Arabern, Christen und Muslimen in einem Stadtteil…

Die globale Kampagne zur Delegitimierung Israels wird vom einflussreichen Tel Aviver Reut Institute als existenzielle Bedrohung bezeichnet, gegen die nur eine neue diplomatische Strategie helfen könne. Lesen Sie einen Artikel in der linken Wochenzeitung „Jungle World“ von Andrea Livnat zu…

Sie bewohnen ein Parallel-Universum, abgeschottet von der Moderne: Die 550.000 ultraorthodoxen Juden Israels führen in eng geknüpften Gemeinschaften ein ganz auf Religion fixiertes Leben. Nur wenige wagen den Ausstieg – wie die 24-jährige Mayan. Sie zahlen einen hohen Preis dafür.…

… behauptet der langjährige Israel-Korrespondent Ulrich Sahm. In der Wochenzeitung „Jungle-World“ erklärt er, warum der Aufnahme Israels in die EU nichts im Wege steht.  Artikel

Die baldige Aufnahme Israels in die OECD wirft Schatten auf den Wirtschafts-Musterstaat: Jeder fünfte Israeli lebt in Armut. Das Aufnahmeverfahren und jüngst überreichte OECD-Studien können aber helfen, soziale Ungleichheiten zu beheben. Artikel von Nils Metzger bei zenithonline am 8.2.2010

Sven Felix Kellerhoff bei WELT ONLINE am 03.02. Erstmals nach 1945 soll in Deutschland wieder Adolf Hitlers „Mein Kampf“ erscheinen – als wissenschaftlich kommentierte Ausgabe. Das Münchner Institut für Zeitgeschichte will das Propagandamachwerk nach dem Auslaufen der Urheberrechte 2015 herausbringen.…

Sommerfest der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Berlin und Potsdam Berlin, August 29, 2010 Ambassador Philip D. Murphy Herr Bren d’Amour, vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft. Herr Feilcke, Herr Kempermann, vielen Dank für die Einladung, gemeinsam mit meinem sehr guten Freund Botschafter…

Die israelisch-iranische Konfrontation trägt Züge eines Kalten Krieges – mit gesellschaftlichen Folgen für den jüdischen Staat. Und parallel zum fortgesetzten Atomprogramm Teherans und eigenen Präventivangriffs-andeutungen bereitet Israel sich in der Zivilverteidigung für alle Fälle vor. Artikel von Marcus Mohr bei zenithonline…