Stellungnahme: „Offener Brief israelischer und jüdischer Kulturschaffender in Berlin“
Zu dem „Offenen Brief israelischer und jüdischer Kulturschaffender in Berlin“ erklärt Jochen Feilcke, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Potsdam: Hier werden gleichzeitig mehrere Keulen geschwungen: Israelis und Juden als Verfasser, weil sie sich für tabuisiert halten. Politische Zensur als…